Warum beginnt man mit der Rettungshundearbeit?

Ihr überlegt, was es für eine sinnvolle Beschäftigung zusammen mit eurem Hund gibt?

Hier ein Vorschlag: Rettungshundearbeit!

Allerdings brauchst du Zeit, viel Zeit. Zweimal in der Woche ist Training, das dauert meist drei bis vier Stunden. Und es findet bei (fast) jedem Wetter statt.

Gearbeitet wird mit jedem Hund einzeln, das bedeutet, während dieser Zeit sitzen die anderen Hunde in den Autos in ihren Boxen. Dort ist die Ruhezone in der der Hund entspannen kann und wartet.

Die Übungseinheiten werden auf jeden Hund je nach Ausbildungsstand abgestimmt.

Gleichzeitig wird Herrchen oder Frauchen lernen wie der Hund arbeitet und worauf beim eigenen Hund zu achten ist. 

Die anderen Mitglieder sind die Helfer, die Versteckpersonen, die lernen müssen, wie die einzelnen Hunde bestätigt werden, wenn sie erfolgreich gesucht haben. 

Am Ende eines solchen "Arbeitstages" ist es schön zu sehen wie der eigene Hund mit einem zufriedenen Grinsen im Korb liegt und im Traum noch einmal das Training erlebt.

Dafür haben sich Zeit, Mühe, Schwitzen oder Frieren gelohnt.

Und wenn man dann noch Erfolg im Einsatz hat...